EBNE beabsichtigt, den Kongress 'Wasserstoff, der neue Treibstoff der Wirtschaft' auf Gewerbebiet Laarberg, Groenlo, zu…

EU-Minister für Wasserstoff
Die Niederlande und sechs weitere europäische Länder wollen, dass Wasserstoff eine größere Rolle in der Europäische Energiewende. In einer gemeinsamen Erklärung haben die Niederlande, Österreich,
Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und das Nicht-EU-Land Schweiz zu diesem Zweck an die Europäische Kommission.
Der niederländische Wirtschaftsminister Wiebes ist der Ansicht, dass die großtechnische Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff notwendig sind, um die Klimaziele im Jahr 2050 zu erreichen. Dazu müssen konkrete Ziele gesetzt und die technischen Standards in Europa harmonisiert werden. „Wir müssen die Kosten für sauberen Wasserstoff erhöhen und senken. Mit internationaler Zusammenarbeit können wir diesen Prozess beschleunigen“, sagt Wiebes. Dies kann nur durch mehr Zusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union erreicht werden.
Seine österreichische Kollegin Leonore Gewessler weist darauf hin, dass solide Investitionen in erneuerbaren Wasserstoff und Energie auch die wirtschaftliche Erholung von der Korona-Krise in der EU unterstützen werden. „Jetzt ist die Zeit für solide Investitionen, die Industrie, Autos und öffentliche Verkehrsmittel weniger umweltschädlich machen.